Wissenschaftliche Expertise

Die Forschung der ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der beteiligten Fachdisziplinen Ernährungswissenschaft, Forschungsmethoden, Gesundheitspsychologie, Gesundheitssoziologie und Sportwissenschaft/Aktivitätsforschung ist generell anwendungsorientiert.

Es werden neue Erkenntnisse zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung gewonnen und der Praxis zugänglich gemacht. Dies geschieht durch drittmittelgeförderte Forschungsprojekte, durch Projekte der Studierenden im Bachelor- und Masterstudiengang „Gesundheitsförderung und Prävention“, durch die Vergabe von Abschlussarbeiten mit praxisrelevanten und forschungsorientierten Fragestellungen, und in Kooperation mit PraxispartnerInnen vor allem in der Region und WissenschaftlerInnen anderer Hochschulen im In- und Ausland.

In den Projekten sind DoktorandInnen tätig und es werden Studierende einbezogen. Studierende können als Hilfskräfte, als PraktikantInnen, im Rahmen von Lehrforschungsprojekten oder ihrer Abschlussarbeiten Einblicke in aktuelle Forschungsfelder der Gesundheitsförderung und Prävention erhalten und erste berufliche Erfahrungen in der Forschung sammeln.

Die Forschungsergebnisse werden regelmäßig auf nationalen und internationalen wissenschaftlichen Konferenzen vorgestellt und in einschlägigen Fachzeitschriften publiziert.

Diese wissenschaftliche Expertise stärkt die Qualität der Lehre in den Studiengängen.