Profil des Studiengangs
Für die Beschäftigungsfähigkeit im Bereich „Gesundheitsförderung und Prävention“ sind folgende Aspekte besonders relevant und daher als Querschnittsthemen verankert:
Setting-Ansatz: Lebenswelten der „Gesundheitsförderung und Prävention“, insbesondere auch die Kommune | Breite Methodenkompetenz: Quantitative, qualitative und handlungsfeldspezifische Ansätze und Verfahren |
Weitreichende und reflektierte Praxiserfahrung bzw. Anwendung in den Handlungsfeldern und/oder in Lebenswelten |
Aufbau des Studiums
Fünf Fachdisziplinen vermitteln wissenschaftliche Theorien, Methoden, Evidenzen und Arbeitstechniken in drei Kompetenzbereichen.
Fachdiszilplinen:
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Der Kompetenzerwerb verläuft den Studienverlauf dreistufig:
In Stufe 1 erhalten die Studierenden ein breites Wissen über die wissenschaftlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention. Dieses verbinden sie in Stufe 2 unter Einbezug von unterschiedlichen Handlungsfeldern und Lebenswelten miteinander, wenden es praxisrelevant an und reflektieren es kritisch, sodass sie in Stufe 3 komplexere Problem- und Aufgabenstellungen eigenständig fundiert bearbeiten können.
Die Inhalte der einzelnen Fachdisziplinen werden im Studienverlauf miteinander vernetzt verbunden, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten.
Einen detaillierten Überblick über die Studieninhalte können dem Modulplan und der Übersicht über Module und Lehrveranstaltungen entnommen werden (Änderungen vorbehalten).
Der Bachelorstudiengang „Gesundheitsförderung und Prävention“ ist ein Vollzeitstudiengang. Ein individuelles Teilzeitstudium ist möglich, wenn ein wichtiger Grund besteht, frühestens jedoch nach dem ersten Semester. Hierzu ist ein Antrag zu stellen und eine längere Studiendauer einzuplanen (siehe Teilzeitstudiensatzung).