Ziel des Studiums
Das Bachelorstudium der „Gesundheitsförderung und Prävention“ befähigt dazu, präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen in verschiedenen individuellen und gesellschaftlichen Lebenswelten zu planen, zu implementieren, zu evaluieren sowie deren Qualität zu sichern.
Die Studierenden lernen Aufgaben und Erfordernisse im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention kennen, die in den unterschiedlichen Lebenswelten wie z.B. in der Schule, im Betrieb oder in der Familie bestehen. Sie erwerben fachliche und methodische Kompetenzen, um Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention theorie- und evidenzbasiert planen, deren Umsetzung erproben, durchführen und auswerten zu können. Dies kann auf der Verhaltens- und/oder der Verhältnisebene erfolgen und zu verhaltensbezogenen Maßnahmen und/oder strukturellen Veränderungen führen (Setting-Ansatz).
Der Bachelorstudiengang „Gesundheitsförderung und Prävention“ dient der wissenschaftlichen Erstausbildung. Die AbsolventInnen schließen ihr Studium mit dem akademischen Grad "Bachelor of Science (B.Sc.)" ab.
Das Studium in Kürze
- Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) “Gesundheitsförderung und Prävention“
- Studiendauer und -umfang: 6 Semester Regelstudienzeit in Vollzeit (180 ECTS-Punkte)
- Praktikumssemester (4. Semester)
- Schwerpunkte: Ernährungswissenschaft, Forschungsmethoden, Gesundheitspsychologie, Gesundheitssoziologie, Sportwissenschaft und Aktivitätsforschung
- Studienbeginn: Wintersemester
- Studienplätze pro Jahr: 40 Plätze
- Bewerbungszeitraum: Juni – Juli

Der Studiengang B.Sc. Gesundheitsförderung und Prävention wurde 2021 ohne Auflagen akkreditiert.